Handspindeln

werden ca. seit dem 6. Jahrtausend v. Chr. in Europa gesponnen

Horst Hummel „Handspindel Müllerin“ Nr.2353

Manche Spindeln sind einfach besonders. Und manche schön. Und wenige besonders schön. 
Da zuckt der Maus-Finger unkontrolliert, wenn ich im Netz unterwegs bin… und schon, schwupps, landet so eine Schönheit unverhofft im Wareneingangskorb. Tja, was soll ich da machen?

Spinnen! Das mache ich natürlich damit 🙂

Und dass die Handspindeln von Herrn Hummel auch noch wunderschön lang drehen, super schön gefertigt sind und einen Faden praktisch von allein zaubern, macht es nicht leichter, der Versuchung zu widerstehen. Probiert es selbst einmal aus!

Meine schöne „Müllerin“ Nr.2352 hat Ihren Namen sicherlich von dem komplizierten Mühlrad-ähnlichen Design. Das dunkle Holz ist aus Zebrano, einer Afrikanischen Holzart, der Wirtelkorpus aus Ahorn und der Stab aus Eiche. Eine schöne Kombination! Sie wiegt ganze 28 Gramm bei einer Stablänge von 23,5cm und einem Wirteldurchmesser von satten 8 cm.

Verwenden kann ich sie sowohl aus Kopf- als auch als Fallspindel… einfach ein Traum!