Meinen Hund allein zu lassen, bricht mir immer das Herz: „Chester“ hängt so an mir, dass ich froh bin, ihn fast immer mitnehmen zu können. Und wenn nicht, habe ich glücklicherweise jemanden, wo er bleiben kann. Und seit ich in den schönen Bauernhaus wohne, verdoppelt sich dieses Glück: „Nala“ und „Merlin“ sind auch da … und manchmal warten sie dann zu dritt. Das ist auch nicht schön – aber „geteiltes Leid ist halbes Leid“, nicht wahr?
v.l.n.r.: „Nala“ (mit der Nase im Katzenloch des Tores), „Chester“ und „Merlin„
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