Nach zwei Monaten ist heute schon der Tag des Abschiedes gekommen: der schöne, immer zu lächeln scheinende „Peter“ und der zweifarbige, so zutrauliche „Pampers-Prinz“ wurden wieder abgeholt … wie schade, ich hatte mich an die hübschen Widder so sehr gewöhnt. Nun bleibt nur noch, zu warten, bis die Lämmer der beiden Hübschen geboren werden … und das ist ja nur noch eine Ewigkeit hin. *grummel*
Der „Pampers-Prinz“ heißt übrigens so, weil er der Sohn vom „Prinz“ ist. Klar soweit. Und weil er den weißen Popo hat -fast so, als hätte er eine Windel an- hat meine Bekannte noch das „Pampers“ vorangestellt.
Auf dem Foto sind der „Pampers-Prinz“ (rechts) und seine Freundin „Millie“ (links) zu sehen. Auch sie war die zwei Monate Gast bei mir und ist mit meinen schwarzen und braunen Skuddendamen mit gelaufen. Die hübsche Aue war während ihres Liebesurlaubes die ganze Zeit über sehr lieb und unauffällig – schien sich aber bevorzugt dort aufzuhalten, wo auch der „Pampers-Prinz“ zugegen war. Ich stelle mir vor, das der Grund darin zu suchen ist, das beide Tiere neu in die Herde gekommen sind und sich daher zueinander hingezogen gefühlt haben.
Wobei sich die kleine Lady mehr an ihrem hübschen Lover orientiert hat, als er sich an ihr … tjaja, insofern ist das Leben bei Schafen wie bei Menschen doch recht ähnlich 😉
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