Seit ein paar Tagen friert es Stein und Bein – und die Eisblätter wachsen auf Zäunen und an allen Pflanzen, an Steinen und Bäumen. Wenn die Sonne darauf scheint, glitzert es überall wunderbar verzaubert. Die Luft ist eiskalt, alle Geräusche sind gedämpft und man hört nur das Knirschen der eigenen Schritte im überfrorenen Gras. Und das gemütliche Mampfen der Skudden, wenn es im Unterstand frisches Heu und leckeren Hafer zu fressen gibt.
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