…jaja, ich weiß, man soll Fellnasen nicht als die eigenen Kinder betrachten: es sind Hunde und sie müssen genau so in ihren Bedürfnissen angenommen werden. Dennoch fiel mir spontan dieser Bildtitel ein, beschreibt er doch treffend, wie eng sich Hunde an uns Menschen binden.
Auch zu dritt sind „Nala“, „Chester“ und „Merlin“ offenbar irgendwie allein: sie warten vor dem Tor, dass ihre Menschen wieder kommen. „Nala“ steckt die Nase durch das Katzenloch in der Tür und schnüffelt. „Chester“ schaut sich suchend und ein wenig bittend um. „Merlin“ dreht sich ungeduldig um und versucht, einen anderen Weg hinaus zu finden, um den ankommenden Menschen zu begrüßen.
Wie drei Einzelkinder, die eigentlich zusammen in der Sandkiste spielen sollten, aber stattdessen lieber inaktiv auf ihre Hundeeltern warten … zusammen etwas anstellen? Fehlanzeige. Mir fällt auf, dass sie immer auch „gemeinsam einsam“ sind. Natürlich scheint mir „geteiltes Leid“ auch „halbes Leid“ zu sein. Sie fühlen sich zu dritt sehr wohl, verstehen sich und interagieren gern. Am liebsten sind sie jedoch an unserer Seite…egal, was wir tun.
Lieben wir unsere Hunde nicht auch genau dafür?
Kommentare