Um „Norbert“ und „Eddie“ gegebenenfalls auch einmal ohne viel Aufwand einfangen zu können, füttere ich den Beiden ab und zu mal Leckereien aus einem kleinem Kupfertopf. Apfelspalten, Möhren, steinhartes Brot (jaja, ich weiß!), Hafer oder Weizen, auch Eicheln oder kleine Kastanien stehen ganz hoch im Kurs.
Zum Glück hat sich meine Befürchtung, sie könnten dabei den Respekt vor mir im Besonderen und vor Menschen im Allgemeinen verlieren und womöglich stößig werden, bisher nicht bewahrheitet. Daher bin ich vorsichtig und füttere nur homöopathische Dosen … aber sie fordern auch manchmal schon sehr vehement das begehrte Leckerchen ein.
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