Heute Nachmittag war ich wieder auf der Wiese, um zu sehen, ob „Moni“ und „Claire“ nun doch auch einmal ihre Lämmer auspacken wollen … aber noch kann ich keine Anzeichen für eine bevor stehende Geburt wahrnehmen. Wieder standen die drei Schafe in der Gruppe zusammen (v.l.n.r.:“Moni“, „Claire“ und Kastrat „Cloud“) und schauten mich an, als wollte sie sagen: nö. In Echt nicht. Noch ganz lange nicht. Ach, vergiss es einfach ganz.
Warten ist ja nicht so meins, ich glaube, das habe ich schon mal erwähnt – wenn ich das vergessen haben sollte, verzeiht 🙂 Wer mich kennt, weiß inzwischen sicherlich, das „Geduld“ nicht mein zweiter Vorname ist…
Also machte ich mich ans Lämmer zählen. Diesmal kam ich nur auf 8. Verfilxt. „Millie“ stand wieder allein mit Söhnchen „Tulani“ da. Ich dachte, mich trifft ein Schlag. Das muss nicht sein, Frau Fuchs. Ich verstehe ja, dass deine Jungen auch Hunger haben … aber Du kannst doch sicher mal was anderes fangen, oder?
Nun muss ich wohl oder übel ernsthaft darüber nachdenken, die letzten beiden „Dicken Damen“ womöglich auf eine andere Weide zu bringen. Denn der Nachwuchs von „Claire“ könnte ähnlich schön und genetisch interessant werden, wie der ihrer Tochter „Sunny“ – das den möchte ich ungern riskieren. Mist. Supermist. Doppelmist! Und Frau Fuchs soll sich gar nicht erst dumme Dinge angewöhnen …
Kleine, süße „Tamika“, ich werde Dich vermissen.
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