„DAS“ kann auf keinen Fall weg 😉 so war jedenfalls die einhellige Meinung meiner ersten Spinnerinnen, die sich mit mir mal an anderen Spinnmethoden versucht haben.
Es hat wirklich Spass gemacht, mal anderes auf dem Rad zu versuchen: „coils“, zum Beispiel lassen sich gar nicht so einfach in ganz regelmäßigen stärken und Abständen herstellen, wie man zunächst glaubt. Nur weil einer gelingt, sieht der nächste dann doch wieder anders aus. Und der übernächste auch … und der danach erst mal… au weia!
Auch der Navacho-Dreifach-Zwirn ist nicht so einfach, wie es ausschaut. Hat man das Prinzip erst mal verstanden, kommen die Übergänge dran. wie macht man die möglichst unauffällig? …das war die spannende Frage, die uns zu Beantworten nicht gleich leicht fiel.
Auch Perlen aufzufädeln und zu verzwirnen will geübt sein. Oder schräges verzwirnen. Oder Melange-Garn herzustellen….
Danke, Kirsten, Marianne, Birgit und Lydia für den schönen Nachmittag im „Bösingfelder Wollzauber“. Das machen wir noch mal, oder?
Ach, übrigens: wer mal wissen will, welche Spulen hier zu sehen sind:
v.l.n.r.: „Michi von Schwarzenstein“, „Ashford Traveller“, „Ashford Kiwi“ und „Spinolution Queen Bee“ – aber das hättet Ihr sicher gewusst, oder?
Kommentare