Inzwischen hat sich für mich ein fester Zeitplan bei der Klauenpflege bewährt: immer zum Quartalsanfang kommen alle Schafe zur „Fußpflege“. So weiß ich immer, wann ich dran bin, um Hilfe zu bitten – allein kann ich das kaum schaffen.
Auch „Nano“ ist heute das erste Mal dabei – seine Klauenböden sind so klein, dass ich sie locker mit meiner Daumenkuppe abdecken kann. Doch „Nano“ ist seine Größe offenbar egal: er boxt und tobt mit seinen Halbgeschwistern herum, ist quirlig und springlebendig – und hat eine supercoole Wuschelfrisur.
Kommentare